CONCRETE RUDOLPH

Green Code Klimadecke

Die Decke, die heizt und kühlt

Die konsequente Weiterentwicklung der Elementdecke

Alle Vorzüge der Rudolph Elementdecke gelten auch für die Green Code Klimadecke – nur die kann noch einiges mehr. In der Green Code Klimadecke ist die Heizung bzw. Kühlung schon integriert: Rohrregister werden oberflächennah in die Betondecke mit eingegossen. Je nach Bedarf kann jedes Deckenelement als separat steuerbarer Heiz-/Kühlkreislauf angeschlossen werden. Damit die Energie gezielt nach unten gerichtet wird und nicht nach oben verloren geht, ist eine thermische Trennung zwischen Unterschale und Kern integriert.

Die sanfte Art des Heizens und Kühlens
Im Green Code Wohnfühlkonzept übernimmt die Klimadecke das Heizen und Kühlen.

behaglich
Mit warmem Wasser durchströmt, erwärmt sich die gesamte Decke und strahlt die Wärme sanft in den Raum ab. Da die Vorlauftemperatur nur wenig über der Raumtemperatur liegt, ist dies für den Menschen kaum wahrnehmbar – der Raum ist rundum warm, ohne dass man merkt, woher die Wärme eigentlich kommt.

energiesparend
Wir fühlen uns angenehm warm, obwohl die gemessene Raumtemperatur niedriger liegt als bei Heizkörper- oder Fußbodenheizungen. Bei ca. 3°C niedrigerer Lufttemperatur erreichen wir eine Energieeinsparung von bis zu 18 %. Und das bei gesteigerter Behaglichkeit!

gesund: nicht nur für Allergiker
Bei der Green Code Decken-Strahlungsheizung entsteht so gut wie keine Luftzirkulation. Die sonst von beheizten Räumen bekannte trocken-staubige Luft kann hier gar nicht entstehen. Ohne Luftzirkulation bleibt der ganze ungesunde Staub am Boden und kann dort aufgenommen werden. Im Kühlfall wird die Decke mit kaltem Wasser durchströmt und der Decke die Wärme entzogen, die Raumtemperatur sinkt – ganz ohne Zugluft und brummende Klimaanlagen – wohngesund.

» Weitere Informationen zum Green Code Wohlfühlklima finden Sie hier.

Vorteile

  • Heizen und Kühlen in einem System
  • kurze Reaktionszeiten durch oberflächennahen Einbau der Register
  • 100 % aktive Fläche – kein Möbelstück oder Bodenbelag verdeckt die Heizfläche
    →    dadurch genügen geringe Über-/Untertemperaturen:
    ideal für regenerative Energiegewinnung wie Wärmepumpen/Solarthermie
  • nahezu konvektionsfreier Betrieb über Wärmestrahlung
    →    zugfreie, lautlose Kühlung
    →    geringe Thermik: kein Aufwirbeln des Hausstaubs
  • direkte Temperierung aller Oberflächen
    →    gleichmäßige Wärmeverteilung, behagliches Raumklima
    →    spart Energie: kein unnötiges Aufheizen/Abkühlen der Luft – geringerer Lüftungsverlust
  • schalungsglatte Deckenuntersicht
  • werkseitig integrierte Einbauteile und Haustechnik
  • geringerer Aufwand, kürzere Bauzeit
  • einfache Wandanbindung: Anschlussarmierung im Betonkern

Technische Zeichnung

1. Deckenelement mit schalungsglatter Unterseite
2. Gitterträger
3. untere Armierung
4. Dämmkörper für thermische Trennung
5. Rohrregister

Technische Daten

Elementbreite: ≤ 2,96 m


Elementdicke: ≥ 7 cm


Elementgewicht: bei d = 7 cm ca. 175 kg/m²


Gesamtdeckenstärke: 24- 40 cm


Plattenlänge: bis 10 m


Betongüten: bis C35/45


Oberfläche: Unterseite schalungsglatt, streich- und tapezierfähig nach DIN 18217

Heizleistung* 82,34 W/m²
in Anlehnung an DIN EN 1264-2 | ∆t 15K;
Höhere Leistungen (auch über 120 W/m²) sind möglich**


Kühlleistung* 74,10 W/m²
in Anlehnung an DIN EN 1264-2 | ∆t 10K;
Höhere Leistungen (bis über 90 W/m²) sind möglich**


* Bei der Auslegung von Deckenheizsystemen müssen die Hinweise aus DIN EN 1264-3 und ISO 7730 beachtet werden. Gerne sind wir bei den Berechnungen behilflich.
**in Abhängigkeit der Bauform, Materialauswahl, Rohrabstände, Systemtemperatur und des ∆t zur (auch operativen) Raumtemperatur


aktiver Flächenanteil: 100%


Ansprechzeit: ab ca. 15 Minuten

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Decken bei Concrete Rudolph